Jubelkonfirmation (12.09.2016)

Jubelkonfirmation am 11. September 2016

 

Jedes Jahr werden die Gemeindeglieder, die vor 50, 60, 65 oder 70 Jahren konfirmiert wurden, zum Jubiläum eingeladen. Sie erinnern sich ihrer Konfirmation, die sie als Jugendliche erlebten, werden erneut gesegnet und können mit ihren früheren MitkonfirmandInnen ein Wiedersehen feiern und Erinnerungen austauschen. Sechs Jubilare waren es in diesem Jahr, die zur Goldenen, Diamantenen oder Eisernen Konfirmation in unsere Kirche kamen.

Nele Poldrack segnete die JubelkonfirmandInnen und predigte in diesem Gottesdienst. Dabei wechselte sie die Rollen - erst war sie "normale" Predigerin, dann schlüpfte sie in die Rolle der biblischen Martha und erzählte aus deren Perspektive, was es ihr bedeutete, als Jesus sagte: "Ich bin die Auferstehung und das Leben!" Die Gottes-dienstbesucher lauschten gespannt.

Ein fröhliches Kaffeetrinken mit den Familien der Jubilare schloss sich an den Gottesdienst an.


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Vor dem Gottesdienst - die Jubilare treffen sich und sind sofort beim Erzählen.
Die Jugendlichen sind offenbar an diesen Gesprächen nicht so interessiert.
Einzug der JubelkonfirmandInnen mit Pfarrerin Nele Poldrack
Die übrigen Gottesdienstbesucher beobachten stehend den Einzug.
Vor 50 oder 65 Jahren kamen sie schon einmal durch diesen Mittelgang in die Kirche.
Erwartungsvoll, gespannt oder in Erinnerung - so kamen sie zu ihrem Jubiläum.
Das sind sie fast alle! Zwei weitere sitzen an anderer Stelle im Kirchenraum.
Nele Poldrack bei ihrer Predigt...
... hier ist sie noch beim Predigttext aus den Briefen des Neuen Testaments.
Nun verkörpert sie die biblische Martha und erzählt, wie sie das damals erlebt hat ...
Es war unvorstellbar und erschreckend, wie Jesus den Lazarus aus dem Grab rief.
Alle waren fassungslos und erlebten, dass Lazarus das Grab wieder lebend verließ.
Was bedeutet das, dass Jesus sich die Auferstehung und das Leben nennt?
Vor dem Altar stehen die Jubilare...
... erneut hören sie ihren Konfirmationsspruch...
... und bekommen wiederum Gottes Segen zugesprochen.
jeder einzelne wird gesegnet.
Für jeden und jede ganz persönliche, individuelle Segenswünsche
Der Familienchor Nemitz sang für die Jubilare, darunter die (Groß-)eltern.
Als Lektorin immer eine verlässliche Stütze in den Gottesdiensten - Dagmar Saak.
Beim Kaffeetrinken gab es viel zu erzählen...
...zu hören und zu erinnern - jede(r) auf seine oder ihre Weise
 

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