Krippenausstellung (03.12.2017)

Eine Ausstellung von Weihnachtskrippen, die Gemeindeglieder für diesen Zweck ausgeliehen haben, fand auch 2017 in unserer Kirche statt. Am Sonnabend vor dem 1. Advent, am 02.12.17, wurde die Ausstellung gezeigt. Dazu gab es Gelegenheit, kleine Weihnachtsbasteleien anzufertigen oder bei Kaffee, Gebäck und Stollen zusammenzusitzen. Von den Krippen, die wir in diesem Jahr zeigen konnten, werden hier nur solche wiedergegeben, die zum ersten Mal gezeigt wurden oder die besonders auffielen. Insgesamt war es mehr als 50 Weihnachtskrippen, die in unserer Kirche aufgebaut waren.

Die Ausstellung ist bis einschließlich 2. Advent zu sehen.


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Man kann auch aus ausgestochenen Plätzchen und Pfefferkuchen eine ganze Krippe zusammenstellen.
Maria, Josef und das Kind in der Krippe sehen dann natürlich etwas anders aus als gewohnt.
Eine Spieluhrkrippe mit Palmen ist nicht nur schön anzusehen, man kann auch ein Lied hören.
Diese Spieluhr unterscheidet sich von der vorherigen auch durch die Musik, die erklingt.
Eine traditionelle Weihnachtskrippe aus bemalter Gussmasse.
In eine Baumscheibe sind hier die wichtigsten Figuren einer Weihnachtskrippe eingefügt.
In einer Wallnuss ist die Heilige Familie dargestellt. Es ist trotz natürlicher Größe keine echte Wallnuss.
Nur ca. 5 cm hoch ist dieses Figurenensemble.
Gegknetete Krippenfiguren in einem beleuchteten Plexiglaskasten - eine Arbeit von Kindern aus der Gemeinde.
Ein Brett, das mit der Laubsäge in mehrere Scheiben gesägt und räumlich angeordnet eine plastische Krippendarstellung ergibt.
Große gegossene Gipsfiguren von Maria, Josef und dem Kind in der Krippe wurden auf den Altarstufen gezeigt.
Beim Basteln im Gemeinderaum - Mütter schauen ihren Kindern gern zu.
Was könnte ich denn jetzt mal machen - ein sehr nachdenklicher Bastler.
Sogar Gäste aus Kenia, die als Flüchtlinge in unserem Ort wohnen, konnten wir begrüßen.
Eine Männerrunde am Kaffeetisch.
Zum Lebendigen Adventskalender abends waren die Bläser aus Oberkrämer da - hier die TrompeterInnen.
Und auch die älteren Herren waren dabei - im Halbdunkel muss man sich sehr auf die Noten konzentrieren.
Da ist es gut, wenn man noch mal abgleicht, ob man die gleiche Seite aufgeschlagen hat.
TeilnehmerInnen des Lebendigen Adventskalenders sind schon beim Bretzel-Essen.
Am ersten Advent begrüßt uns Familie Bendrat, drei Generationen, in ihrem Haus
Vater und Tochter - Muss ich wirklich glauben, was sie mir hier erzählt
Kaum angekommen, werde ich schon fotografiert
Aber gleich darauf kann ich schon wieder lachen, zusammen mit meinem Mann
Es muss ja niemand sehen, dass wir hier gerade Vertraulichkeiten austauschen
Die Kerzen des Adventskranzes wurden zu Symbolen für die Hoffnung im Advent
 

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