Himmelfahrt 2015 (15.05.2015)

Klein-Ziethen war wieder unser Ziel. Jedes Jahr feiern wir in diesem kleinen Ort auf dem Dorfanger den gemeinsamen Himmelfahrtsgottesdienst der Region. Ein Altar und eine Lautsprrecheranlage werden auf der Wiese aufgebaut, viele Bänke aufgestellt und alle notwendigen sonstigen Ausrüstungen gebracht, damit ein schöner Gottesdienst gefeiert werden kann.

In diesem Jahr gab es eine Besonderheit: Im Gottesdienst gestalteten die Teilnehmer kleine Kunstwerke zum Thema "Mein Himmel auf Erden". Diese Leichtgewichte wurden mit Luftballons auf den Weg geschickt - als Botschaft für die Finder.

Natürlich waren die Bläser wieder dabei - dieses Mal geleitet von Christian Arndt.


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Der erste Tubist - weißhaarig und wohl gesetzt.
Der zweite Tubist - wohl auch weißhaarig, aber gut getarnt mit seinem Cowboyhut.
Und jetzt das Tubistentrio komplett.
Kirchenmusikerin Sylvia Ohse im fröhlichen Gespräch
Posaunistin Sylvia Ohse - argwöhnisch beobachtet von ihrem Bodyguard
Trompeterin Maile mit dem erstmals mitwirkenden Jungbläser Georg Ohse
Daumen hoch! - Himmelfahrt, I like it!
Hihi, Der tut so, als wäre es kalt. Dass ich nicht lache!
Leegebrucher - Da drüben muss etwas Besonderes zu beobachten sein.
Thomas Hellriegel und Nele Poldrack leiteten den Gottesdienst.
Matthias Holland wirkte als Lektor mit - und als Tontechniker im Hintergrund.
Nele Poldrack bei ihrer Kurzpredigt.
Die mit Helium gefüllten Ballons sind aufgeblasen und werden herangeschafft.
Diese kleinen Zettel mit der Botschaft werden Teil der Kunstwerke an den Ballons.
Rosie Dieck wird hier künstlerisch aktiv.
Monika Sahr - Das kann ich selbstverständlich ebenso gut!
Die Luftballons werden an die Gottesdienstbesucher verteilt.
Wir beide haben auch unseren Ballon mit der angehängten Botschaft fertig.
Eh! Was hast Du an meinem Kunstwerk zu meckern. Das finde ich unfair!
Vor dem Aufstieg müssen wir uns noch mal erholen und uns hinsetzen!
Jetzt sammeln sich alle auf der freien Wiese, wo keine Bäume den Aufstieg behindern.
Und nun fliegen die Ballons mit ihrer Botschaft an die Finder los.
Die ersten sind schon so weit weg, dass man sie kaum noch sehen kann.
Da sind noch ein paar Spätstarter, die hinterher fliegen.
 

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